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Pharmazie


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Die Europäische Arzneimittelbehörde EMA hat ihre Empfehlungen für die Zusammensetzung der Grippeimpstoffe für die Saison 2023/2024 publiziert:


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Swissmedic hat die Zulassung für das Medikament Elzonris® (Tagraxofusp 1 mg/ml, Konzentrat zur Herstellung einer Infusionslösung) erteilt.


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Das BAG informiert:

Der Bundesrat hat an seiner Sitzung vom 26. April 2023 entschieden, das Förderprogramm für Covid-19-Arzneimittel bis 30. Juni 2024 zu verlängern. Damit kann die Entwicklung zweier Covid-19-Medikamente von Schweizer Firmen weiter unterstützt werden.


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Swissmedic hat die Zulassung für das Medikament Nexviadyme® (Avalglucosidase alfa 100 mg, Pulver für Konzentrat zur Herstellung einer Infusionslösung) erteilt.


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Swissmedic hat die Zulassung für den Impfstoff Vaxneuvance® (Pneumokokken-Polysaccharid-Konjugatimpfstoff (15-valent, adsorbiert), Fertigspritze (0.5 ml), Injektionssuspension) erteilt.


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Swissmedic hat die Zulassung für das Medikament Ocaliva® (Obeticholsäure 5 mg und 10 mg, Filmtabletten) erteilt.


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Swissmedic informiert:

Seit Oktober 2022 ist die 12. Ausgabe der Schweizerischen Pharmakopöe publiziert. Der Institutsrat hat diese nun auf den 1. April 2023 in Kraft gesetzt.

Neu erfolgt die Publikation etwa 6 Monate vor der Inkraftsetzung. Mit dieser Änderung hat die Anwenderschaft die Möglichkeit, die geänderten Vorgaben zu implementieren, bevor diese in Kraft gesetzt werden.


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Trotz der grossen Anzahl an durchgeführten bariatrischen Operationen sind die Auswirkungen auf die Pharmakokinetik und damit die Bioverfügbarkeit von oral verabreichten Medikamenten noch wenig erforscht.


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Der Sicherheitsausschuss (PRAC) der europäischen Arzneimittelbehörde EMA kündigte eine Überprüfung von Pseudoephedrin-haltigen Arzneimitteln an. Grund dafür sind Meldungen über einzelne Fälle eines posterioren reversiblen Enzephalopathie-Syndroms (PRES) sowie eines reversiblen zerebralen Vasokonstriktionssyndroms (RCVS) bei Patienten, welche Arzneimittel mit Pseudoephedrin eingenommen hatten. Beide Syndrome können eine Minderdurchblutung des Gehirns verursachen und in manchen Fällen zu schwerwiegenden und lebensbedrohlichen Komplikationen führen. PRES und RCVS manifestieren sich häufig in Form von Kopfschmerzen, Übelkeit und Krampfanfällen.


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Das BAG informiert:

Das Bundesamt für Gesundheit (BAG) und die Eidgenössische Kommission für Impffragen (EKIF) haben die Impfempfehlungen für Frühling und Sommer 2023 formuliert. Aufgrund der Erfahrungen in den letzten drei Jahren und aufgrund der Epidemiologie anderer respiratorischer Viren gehen BAG und EKIF davon aus, dass das Coronavirus saisonal bedingt weniger zirkulieren wird. Ab Anfang April 2023 wird eine Covid-19-Impfung lediglich bestimmten Personen mit Risikofaktoren empfohlen.


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Swissmedic informiert:

Swissmedic hat den bivalenten Impfstoff Spikevax Bivalent Original / Omicron BA.4-5 unbefristet zugelassen. Er deckt neben dem ursprünglichen SARS-CoV-2-Stamm auch die Omikron-Untervarianten BA.4 und BA.5 ab.


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Doxylamin ist ein sedierendes und anticholinerg wirksames H1-Antihistaminikum. Es ist in der Schweiz unter anderem für die kurzfristige Behandlung von Nervosität in Verbindung mit Einschlafschwierigkeiten zugelassen.


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Im Jahr 2022 veröffentlichte die französische Arzneimittelbehörde (ANSM) Ergebnisse einer Pharmakovigilanz-Studie zu kardialen und respiratorischen Nebenwirkungen von Betablockern in Form von Augentropfen.


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Swissmedic hat die Zulassung für das Medikament Kapruvia® (Difelikefalin 50µg/ml, Injektionslösung) erteilt.


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Swiss Sport Integrity informiert:

Für die Dopingliste 2023 hat die Welt Anti-Doping Agentur (WADA) das Verbot der Betablocker für zwei Sportarten erweitert. Zudem wurden diverse zusätzliche Beispiele bereits verbotener Substanzen ergänzt und formale Anpassungen vorgenommen.


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Synthetisch hergestellte Folsäure wird nüchtern eingenommen zu fast 100 % resorbiert. Nach der Aufnahme im Darm wird die Folsäuren in aktives Folat, 5-Methyltetrahydrofolat (5-MTHF), umgewandelt.

Durch die Einnahme eines Nahrungsergänzungsmittels mit 5-MTHF anstelle von synthetischer Folsäure werden Metabolisierungsschritte umgangen, was bei Menschen mit Enzymmangel (10-15 % der Bevölkerung) von Vorteil sein könnte.


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Das BAG informiert:

Knapp ein Fünftel der Schweizer Bevölkerung hat im letzten Jahr Antibiotika eingenommen. Was wissen die Schweizerinnen und Schweizer über Anwendung, Verbrauch und Resistenzbildung? Wir haben eine Umfrage in Auftrag gegeben.


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Das BAG informiert:

1. Impfung gegen Varizellen (Windpocken)

Die EKIF und das BAG haben die Empfehlungen zur Impfung gegen Varizellen re-evaluiert und mit dem Ziel angepasst, alle Säuglinge und noch nicht infizierte Kinder, Jugendliche und Erwachsene bis zum Alter von 39 Jahren einerseits vor Varizellen, andererseits zusätzlich auch vor einem später im Leben auftretenden Herpes Zoster (Gürtelrose) zu schützen.


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Das BAG informiert:

Ab 2023 wird die Impfung mit zwei Dosen als Basisimpfung gegen Windpocken (Varizellen) für alle Säuglinge im Alter von 9 und 12 Monaten empfohlen. Die Impfung soll vorzugsweise mit einem kombinierten, quadrivalenten MMRV-Impfstoff erfolgen, der gegen vier Krankheiten schützt: Masern, Mumps, Röteln und Varizellen.  


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Swissmedic hat die Zulassung für das Medikament Vazkepa® (Icosapent-Ethyl 998 mg, Weichkapseln) erteilt.


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Swissmedic hat die Zulassung für das Medikament Orladeyo® (Berotralstat 150 mg, Hartkapseln) erteilt.


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Die saisonale Grippe verläuft in den meisten Fällen gutartig, wobei die Symptome nach einer Inkubationszeit von durchschnittlich zwei Tagen auftreten und innerhalb von fünf Tagen abklingen, ohne dass eine spezifische Behandlung erforderlich ist.

Komplikationen können bei Patienten mit erhöhtem Risiko auftreten (z.B. Herz- oder Atemwegsinsuffizienz, chronisch Kranke, Alter >65 Jahre, Säuglinge und Frühgeborene bis zum Alter von 2 Jahren, Schwangere vor und nach der Geburt, immunsupprimierte Personen).

Bakterielle Superinfektionen gehören zu den häufigsten Komplikationen der Grippe. Bakterielle Lungenentzündungen werden als eine der Hauptursachen für die damit verbundene Sterblichkeit angesehen.


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In der Schweiz werden orale Bisphosphonate wöchentlich (Alendronat 70 mg, Risedronat 35 mg) oder monatlich (Ibandronat 150 mg) eingenommen.
Bei kürzeren Einnahmeintervallen besteht das Risiko einer Hypokalzämie, einer Hypophosphatämie und von Verdauungsstörungen (Dyspepsie, Sodbrennen, Ösophagitis, Gastritis oder Geschwüren).


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Die Europäische Arzneimittelbehörde (EMA) hat die Zulassung für den Impfstoff Qdenga® erteilt. Qdenga wird angewendet zur Prävention von Dengue-Fieber bei Personen ab 4 Jahren.


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Swissmedic hat die Zulassung für das Medikament Bimzelx® (Bimekizumab 160 mg, Injektionslösung in einer Fertigspritze/Fertigpen) erteilt.

Bimzelx wird angewendet zur Behandlung erwachsener Patienten mit mittelschwerer bis schwerer Plaque-Psoriasis, die für eine systemische Therapie infrage kommen.


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Im Jahr 2022 lieferte eine epidemiologische Studie in den USA Erkenntnisse über die Nebenwirkungen einer gleichzeitigen Verabreichung eines mRNA-Impfstoffs gegen Covid-19 (Elasomeran oder Tozinameran) und eines Grippeimpfstoffs.


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Das BAG informiert:

Die Seroprävalenz-Daten von Corona Immunitas (Juni 2022) zeigen, dass mehr als 97% der Bevölkerung im Alter ab fünf Jahren Antikörper gegen SARS-CoV-2 haben. Diese immunologische Auseinandersetzung mit dem Virus durch Impfung, Infektion(en) oder beidem, sowie das Auftreten der Omikron-Varianten, die verglichen mit früheren Varianten eher milde Infektionen auslösen, haben insgesamt zu einer Reduktion der Krankheitslast geführt. Gegenüber den Pandemiejahren 2020 und 2021 hat sich damit die Ausgangslage für die Herbst- und Wintersaison 2022/2023 deutlich verändert: Es ist davon auszugehen, dass bei Personen ohne Risikofaktoren ein sehr geringes Risiko besteht, im Herbst und Winter 2022 schwer an Covid-19 zu erkranken.


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Das BAG informiert:

Das Angebot an Tests, die genetische Informationen liefern, wächst konstant. Um Missbräuchen vorzubeugen und den Schutz der Persönlichkeit zu gewährleisten, tritt am 1. Dezember 2022 das überarbeitete Gesetz über genetische Untersuchungen beim Menschen (GUMG) in Kraft. Es regelt neu nahezu alle Gentests. Das Bundesamt für Gesundheit (BAG) informiert mit einer neuen Webseite die interessierte Öffentlichkeit.


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Trotz seines Namens ist Gentianaviolett (INN: Methylrosanilinium) nicht natürlichen Ursprungs. Es ist ein synthetisches Industrieprodukt mit antibakteriellen, antiparasitären und antimykotischen Eigenschaften.

Als Lösung wird es manchmal zum Auftragen auf die Haut oder die Schleimhäute bei Brustwarzen-Candidose bei stillenden Frauen und bei Mundsoor bei Neugeborenen verwendet.


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Der Nationale Grippeimpftag findet am Freitag, 25. November 2022 statt.

Impfinteressierte Personen können sich an diesem Tag auch spontan in einer der teilnehmenden Arztpraxen bzw. Impfapotheken zu einem empfohlenen Pauschalpreis von CHF 30.– gegen die Grippe impfen lassen.

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