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Swissmedic informiert:
Orale Darreichungsformen von Methotrexat werden bei der Behandlung von entzündlichen Autoimmunerkrankungen als niedrige Einzeldosis einmal wöchentlich angewendet. Die versehentlich tägliche Einnahme einer Dosis, die einmal wöchentlich einzunehmen ist, kann zu einer Überdosierung mit schwerwiegenden Folgen und möglicherweise sogar tödlichem Ausgang führen.
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Swissmedic hat die Zulassung für das Medikament Enjaymo® (Sutimlimab 1100 mg/22 ml, Infusionslösung) erteilt.
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Swissmedic hat die Zulassung für das Medikament Roclanda® (Latanoprost 50 µg/ml und Netarsudil 200 µg/ml, Augentropfen Lösung) erteilt.
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Neuerungen und Anpassungen
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In der Schweiz sind tetravalente Grippeimpfstoffe (Efluelda®, Fluarix Tetra®, Flucelvax Tetra®, Vaxigrip Tetra® und Fluenz Tetra® Nasenspray) registriert. Sie enthalten zwei Influenza-A-Stämme und zwei Influenza-B-Stämme. Einer der beiden B-Stämme, B-Yamagata, wurde seit März 2020 weltweit nicht mehr nachgewiesen.
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Swissmedic informiert:
Die «Lemon Bottle» Lipolyse-Lösung ist in der Schweiz nicht verkehrsfähig und darf weder verkauft noch angewendet werden.
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Bei Pollenallergie kommt es zu allergischen Symptomen infolge der Inhalation von Blütenstaub. Heuschnupfen soll ärztlich abgeklärt werden, denn aus einer unbehandelten Pollenallergie kann sich allergisches Asthma bronchiale entwickeln.
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Das BAG informiert:
In Anbetracht der derzeit beschränkten Verfügbarkeit von Tollwutimpfstoffen sowie der Tatsache, dass uns keine Daten zu den vorhandenen Vorräten bei den Benutzern von Impfstoffen vorliegen, wird Ärztinnen und Ärzten, Impfzentren und Spitälern empfohlen, Dosen bevorzugt für post-expositionellen Impfungen zu verwenden. Ausserdem sollten bis zu einem gewissen Masse Impfdosen für eine selektive prä-expositionelle Impfung sichergestellt werden. Unter Berücksichtigung einer optimalen Verwendung der limitierten Verfügbarkeit des Tollwut-Impfstoffes empfiehlt das BAG zusammen mit der EKIF, die Impfindikation in absteigender Reihenfolge wie folgt zu priorisieren:
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Swissmedic hat die Zulassung für das Medikament Omvoh® (Mirikizumab 300 mg/15 ml, Konzentrat zur Herstellung einer Infusionslösung) erteilt.
Fencheltee für Schwangere, Säuglinge und Kinder unter 4 Jahren: Vorläufige Empfehlung von Swissmedic
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Swissmedic informiert:
Dem Fenchel werden traditionsgemäss entblähende und krampflösende Eigenschaften zugeschrieben. Fencheltee und andere Arzneimittel mit Fenchel werden oft von Schwangeren konsumiert und Säuglingen abgegeben.
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Swissmedic hat die Zulassung für das Medikament Talvey (Talquetamab 3 mg/1,5 ml und 40 mg/1,0 ml, Injektionslösung) erteilt.
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Die Fachzeitschrift La Revue Prescrire berichtet über das Risiko für Aspiration von Mageninhalt bei Patienten unter Vollnarkose, welche mit GLP-1-Agonisten behandelt werden. Grund dafür ist eine verlangsamte Magenentleerung unter diesen Medikamenten.
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Bei Reisen in Endemiegebiete werden oftmals Vivotif sowie eine Malariaprophylaxe verschrieben. Welches Einnahmeschema ist dabei zu beachten?
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Swissmedic informiert:
Impfstoffe gegen Frühsommer-Meningoenzephalitis (FSME) zur Vorbeugung von FSME sind wirksam. Eine Auffrischimpfung wird in der Schweiz alle 10 Jahre empfohlen. Berichte über Durchbruchsinfektionen sind sehr selten. Trotzdem kann es bei Personen, die gegen FSME geimpft wurden, zu einer Enzephalitis beziehungsweise Meningoenzephalitis mit Nachweis einer akuten Infektion mit FSME kommen. In solchen Fällen sollen die Ursachen (z.B. unvollständiger Impfzyklus oder Impfdurchbruch anderer Ursachen) abgeklärt werden.
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Das BAG informiert:
Der Konsum von Crack, Freebase und Kokain steigt in der ganzen Schweiz. Im Suchtbereich braucht es Anpassungen bei der bewährten 4-Säulenpolitik; z.B. mehr Kontakt- und Anlaufstellen sowie Konsumräume für Crack- und Freebase-abhängige Menschen.
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Swissmedic hat die Zulassung für das Medikament Elfabrio® (Pegunigalsidase alfa 20 mg/10 ml, Konzentrat zur Herstellung einer Infusionslösung) erteilt.
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Swissmedic informiert:
Arzneimittelbehörden wurden im Sommer 2018 erstmals auf Nitrosamin-Verunreinigungen in verschiedenen Arzneimitteln, unter anderem in Blutdrucksenkern aus der Klasse der Sartane, aufmerksam. In der Folge konnten auch in anderen Arzneimitteln Spuren von Nitrosamin-Verunreinigungen nachgewiesen werden. Swissmedic evaluiert und begleitet laufend Massnahmen, um solche Verunreinigungen zu vermeiden. Nach einem von der Swissmedic-Fachgruppe Nitrosamine für Vertreterinnen und Vertreter der Industrie am 20. September 2023 durchgeführten Informationsanlass publiziert Swissmedic dazu weitere Dokumente.
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Das BAG informiert:
Neue Impfempfehlung: Die Impfung gegen Pneumokokken-Erkrankungen mit einem konjugierten Pneumokokken-Impfstoff (PCV) wird neu für alle Personen ab dem Alter von 65 Jahren als ergänzende Impfung empfohlen (eine Impfdosis).
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Das BAG informiert:
Ab Januar 2024 ist in der Schweiz die Impfung gegen Rotaviren mit zwei Dosen als ergänzende Impfung für alle Säuglinge im Alter von 2 und 4 Monaten empfohlen.
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Swissmedic hat die Zulassung für das Medikament Spezialität (Fezolinetant 45 mg, Filmtabletten) erteilt.
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Viele Krebspatienten klagen im Rahmen einer Chemotherapie über ausgeprägte Müdigkeit und kognitive Störungen, welche die Lebensqualität stark einschränken. Die Betroffenen berichten über Aufmerksamkeits-, Gedächtnis- und Sprachstörungen sowie eine Verlangsamung des Denkens oder ein Gefühl, sich nicht mehr richtig organisieren zu können.
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Die Wirkung der PPIs beruht auf der Hemmung der Säuresekretion durch Inhibition der Protonenpumpen.
Der ideale Einnahmezeitpunkt hängt von zwei Faktoren ab:
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Einige Personen nehmen während des Schlafwandelns Nahrungsmittel oder ungeniessbare oder sogar toxische Substanzen zu sich. Auf der Suche nach Nahrungsmitteln oder während deren Zubereitung kann es zu Unfällen, Verletzungen oder Vergiftungen kommen. Nach dem Aufwachen erinnern sich die Betroffenen meist nicht an die Ereignisse der vergangenen Nacht.
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Swissmedic hat die Zulassung für das Medikament Galafold® (Migalastat 123 mg, Hartkapsel) erteilt.
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Das zuständige Komitee für Pharmakovigilanz (PRAC) der europäischen Arzneimittelbehörde (EMA) hat seine Evaluationsergebnisse bezüglich der oralen Anwendung von Medikamenten mit Pseudoephedrin veröffentlicht.
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Vortioxetin ist ein Antidepressivum, das aufgrund seiner vorwiegend serotonergen Wirkung mit den selektiven Serotonin-Wiederaufnahmehemmern (SSRI) verwandt ist.
Von den gemeinsamen Nebenwirkungen der SSRI sind das Risiko für sexuelle Störungen und Entzugssymptome beim Absetzen des Medikaments bekannt.
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Swissmedic informiert:
Future Health Pharma GmbH hat im Auftrag des Herstellers Novavax bekanntgegeben, die Änderung der Marktzulassung für ihren gegen die Omikron-Untervariante XBB.1.5 adaptierten Covid-19-Impfstoff nicht weiter zu verfolgen. Das Pharmaunternehmen hat das am 30. August 2023 eingereichte Zulassungsgesuch für den proteinbasierten Impfstoff Nuvaxovid bei Swissmedic zurückgezogen.
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Swissmedic hat die Zulassung für das Medikament Sunosi® (Solriamfetol 75 mg und 100 mg, Filmtabletten) erteilt.
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Statine bewirken durch eine kompetitive Hemmung der HMG-CoA-Reduktase in den Hepatozyten eine Senkung des LDL-Cholesterinspiegels.
Bei niedrigen Blutglukosewerten, wie nachts, ist die Cholesterinsynthese in unserem Körper erhöht. Durch die abendliche Einnahme der Statine wird die HMG-CoA-Reduktase dann gehemmt, wenn sie am aktivsten ist, wodurch eine maximale Reduktion der LDL-Cholesterinproduktion erreicht werden kann.
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Swissmedic hat die Zulassung für das Medikament Vydura® (Rimegepant 75 mg, Lyophilisat zum Einnehmen) erteilt.