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Allgemeine Informationen


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Das BAG informiert:

Im Pilotprogramm «Anpassung an den Klimawandel» des Bundes unterstützten wir das Projekt A06 «Hitze und Gesundheit». Fazit: Räumliche und soziodemografische Faktoren beeinflussen das hitzebedingte Gesundheitsrisiko. Massnahmen sind wichtig und wirken.


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Swissmedic informiert:

Swissmedic hat die Sistierung der Betriebsbewilligung der Dr. Heinz Welti AG am Standort Gebenstorf per 15. Mai 2023 aufgehoben. Damit sind Herstellung, Grosshandel sowie Ein- und Ausfuhr von Arzneimitteln und Wirkstoffen ab sofort wieder möglich.


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Swissmedic informiert:

Swissmedic überwacht gemäss ihrem gesetzlich definierten Auftrag in Spitälern die Aufbereitung, Instandhaltung und Vigilance der Medizinprodukte. Der Jahresbericht 2021 / 2022 der Swissmedic-Spitalinspektionen zeigt die Auswahl der Spitäler, die Anzahl festgestellter Abweichungen und die wichtigsten Mängel in den inspizierten Bereichen auf.


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Zeckenstich – was tun? Wie schütze ich mich effektiv vor Zecken?
Antworten liefert die App «Zecke». Die dynamische Gefahrenkarte kennzeichnet Zecken-Risikogebiete. Dank Tipps für Schutzmassnahmen können Sie sich gezielt vor Zecken schützen und haben es selbst in der Hand, gar nicht erst gestochen zu werden. Die App erinnert den User automatisch über das Zeckentagebuch an die Zeckenstichkontrolle.
App-Entwicklung: Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften, ZHAW, Institut Umwelt und Natürliche Ressourcen (IUNR). Das Präventions-Tool steht kostenlos für Android- und iOS-Geräte zum Download bereit.

Quelle:
App "Zecke", Nutzen der App "Zecke"


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Das BAG informiert:

Das Eidgenössische Departement des Innern (EDI) möchte die Vergütung von in den Apotheken hergestellten Arzneimitteln erleichtern, um Engpässe zu bekämpfen. Es hat deshalb eine dringliche Änderung der Krankenpflege-Leistungsverordnung (KLV) und der Arzneimittelliste mit Tarif (ALT) beschlossen. Das EDI hat auch entschieden, die Vergütung der Teilmengenabgabe von knappen Arzneimitteln zu regeln. Diese Änderungen sollen die Arzneimittelversorgung in einer Mangellage verbessern und eine angemessene Patientenbehandlung gewährleisten. Die Änderungen treten am 1. Mai 2023 in Kraft.



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Bärlauch ist zu dieser Jahreszeit sehr begehrt. Doch wie können die Blätter von Bärlauch, Maiglöckchen und Herbstzeitlose voneinander unterschieden werden? Obwohl diese Pflanzenarten untereinander nur entfernt verwandt sind (verschiedene Gattungen der Liliengewächse), sind die Blätter auf den ersten Blick sehr ähnlich. Ein Irrtum wäre hier fatal.


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Wer den kräftigenden Bärlauch (Allium ursinum) schätzt, freut sich auf den Frühling, wenn die duftenden Blätter im Wald spriessen. Doch Vorsicht, nicht alles, was wie Bärlauch aussieht, ist auch Bärlauch! In nächster Nähe findet man auch Giftpflanzen wie Maiglöckchen (Convallaria majus),  Aronstab (Arum maculatum) oder auch Herbstzeitlosen (Colchicum sp.). Die Verwechslungsgefahr ist umso grösser, da die Pflanzen zum jetzigen Zeitpunkt noch keine Blüten tragen.


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Swissmedic informiert:

Erektionsförderer sind seit Jahren mit Abstand die beliebtesten Arzneimittel, die illegal in die Schweiz importiert werden. Ein aktueller Fall von Überdosierung mit Hospitalisierung als Folge zeigt, dass Arzneimittel aus illegalen Bezugsquellen die Gesundheit gefährden können.


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Das BAG informiert:

Die WHO setzt sich seit 75 Jahren dafür ein, die Gesundheit und das Wohlergehen der Menschen zu stärken. Dazu gehört, möglichst allen einen guten Zugang zu einer guten Gesundheitsversorgung zu ermöglichen, Krankheiten zu verhüten und zu bekämpfen. Die Schweiz ist Gründungsmitglied der WHO und beherbergt deren Sitz in Genf.


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Das BAG informiert:

Das Obsan und das BAG präsentieren den neuen Versorgungsatlas. Über 100 Indikatoren aus fast allen Aufgabenfeldern des BAG erlauben die Analyse regionaler Unterschiede in der Gesundheitsversorgung.


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Das SwissDocu-Team wünscht Ihnen Frohe Ostern.

L'équipe de SwissDocu vous souhaite de bonnes fêtes de Pâques.

Il team di SwissDocu Vi augura Buona Pasqua.

All the SwissDocu team wishes you a Happy Easter.

Link:
Wikipedia, Ostern


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Das BAG informiert:

Eine vom BAG und von der Schweizerischen Akademie für Medizinische Wissenschaften (SAMW) geleitete nationale Arbeitsgruppe formuliert in einer Roadmap 12 Empfehlungen, um die Gesundheitliche Vorausplanung im Alltag zu etablieren.


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Das BAG informiert:

2022 befragte Demo SCOPE im Auftrag des Bundesamts für Gesundheit (BAG) die Schweizer Bevölkerung zum vierten Mal zu Wissen, Einstellung und Umgang mit Antibiotika. Es wurden insgesamt 1000 Personen aus allen Landesteilen der Schweiz befragt.


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Das BAG Informiert:

Bei der Versorgung mit Arzneimitteln ist es zu Engpässen gekommen. Das BAG hat darum gezielt verschiedene Massnahmen getroffen, um die Versorgung kurzfristig zu stärken. Dazu gehört, dass vermehrt auf begründete Preissenkungen verzichtet wird, damit günstige, lebenswichtige Arzneimittel auf dem Schweizer Markt verfügbar bleiben. Zudem werden gewisse Arzneimittel, die Apotheken selber herstellen, weil sie nicht lieferbar sind, seit Anfang Jahr von den Krankenversicherern unter gewissen Bedingungen vergütet. Diese Anpassungen ergänzen die Massnahmen, die zur langfristigen Stärkung der Versorgungssicherheit bereits aufgegleist worden sind.


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Swissmedic informiert:

Teilentscheid betreffend Sistierung der Betriebsbewilligungen und Arzneimittelzulassungen der Amino AG


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aha! Allergiezentrum Schweiz informiert:

Aktionen zum Nationalen Allergietag vom 23. März 2023


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Das BAG informiert:

Das Verursacherprinzip im Strahlenschutzgesetz (StSG) muss präzisiert werden, insbesondere, um die Kosten für die Versorgung der Bevölkerung mit Jodtabletten und für Sanierungen von radiologischen Altlasten zu regeln. So sollen die Betreiber der Kernkraftwerke (KKW) künftig verpflichtet werden, die anfallenden Kosten für die Verteilung der Jodtabletten im Umkreis von 50 Kilometern um ein Werk zu übernehmen. Der Bundesrat hat an seiner Sitzung vom 10.3.2023 eine entsprechende Gesetzesänderung in die Vernehmlassung geschickt. Zudem hat er in seiner Verordnung die Vorverteilung der Jodtabletten um das KKW Mühleberg aufgehoben.


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Das BAG informiert:

Der Bundesrat möchte die medizinische Abgabe von pharmazeutisch hergestelltem Heroin vereinfachen. An seiner Sitzung vom 3. März 2023 hat er die entsprechende Änderung der Betäubungsmittelsuchtverordnung (BetmSV) verabschiedet. Die therapeutische Begleitung soll flexibler ausgestaltet werden, damit besser auf die spezifischen Bedürfnisse von älteren Patientinnen und Patienten eingegangen werden kann.


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Das BAG informiert:

Wie werden Tabak- und Dampfprodukte konsumiert? Wie ist das Wissen der Bevölkerung und wie steht sie zu Massnahmen in den Bereichen Alkohol, Tabak, illegale Drogen, Ernährung und Bewegung? Wie hoch ist ihr Medikamentenkonsum und ihr Kaufverhalten? Wie viele Personen wollen aufhören zu rauchen? Die Erhebung «Gesundheit und Lifestyle» gibt Aufschluss darüber.

Quelle:
BAG, Erhebung Gesundheit und Lifestyle 2022


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Das BAG informiert:

Die Zahl der Infektionen, die Menschen während ihres Aufenthalts in einem Spital erleiden, ist in den letzten Jahren konstant geblieben. Die Messung aus 108 Akutspitälern zeigt, dass 2022 knapp sechs Prozent der Patientinnen und Patienten an einer Spitalinfektion litten, gleich viele wie 2017. Die Zahlen zeigen, dass noch Verbesserungsbedarf besteht. Die Erhebung wurde von der Expertengruppe Swissnoso durchgeführt und vom Bundesamt für Gesundheit unterstützt. Sie ist ein wichtiges Instrument der Strategie zur Überwachung, Verhütung und Bekämpfung von Spitalinfektionen (Strategie NOSO).


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Das BAG informiert:

Der Bundesrat will die Patientensicherheit in der Transplantationsmedizin mit einem flächendeckenden Vigilanzsystem weiter erhöhen und den Vollzug optimieren. Zudem sollen die rechtlichen Grundlagen für Überkreuz-Lebendspenden im Transplantationsgesetz verankert werden. Der Bundesrat hat die Botschaft zur Änderung des Transplantationsgesetzes an seiner Sitzung vom 15. Februar 2023 zuhanden des Parlaments verabschiedet.


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Swissmedic informiert:

Im Auftrag des Schweizerischen Heilmittelinstituts Swissmedic hat das Bundesamt für Zoll und Grenzsicherheit (BAZG) 6'793 illegale Arzneimittelimporte sichergestellt. Dies sind mehr als ein Viertel weniger als im Vorjahr und etwa gleichviele Sendungen wie im ersten Jahr der Covid-19-Pandemie. Immer noch am häufigsten wurden Erektionsförderer illegal importiert, gefolgt von Schlaf- und Beruhigungsmitteln, Hormonen (inkl. Melatonin) sowie Schnupfen- und Abführmitteln.


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Das BAG informiert:

In den letzten Wochen hat sich die bereits angespannte Arzneimittel-Versorgungssituation weiter verschärft und den ambulanten Bereich erreicht. Der Bundesrat wurde in seiner Sitzung vom 01.02.2023 darüber informiert, dass die wirtschaftliche Landesversorgung die Situation im «Fachbereich Heilmittel» deshalb neu als problematisch einstuft. Im Rahmen einer Taskforce prüft sie gemeinsam mit anderen Bundesstellen kurzfristige Massnahmen. Zusätzlich werden die bereits laufenden Projekte zur langfristigen Gewährleistung der Versorgungssicherheit weitergeführt.


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Das BAG informiert:

In der Schweiz erhielten im vergangenen Jahr 570 Personen ein – oft lebensrettendes – Organ. Davon bekamen 116 Personen ein Organ aus einer Lebendspende. Nach wie vor herrscht jedoch Organmangel. Mit einem neuen Film aus der Sicht einer jungen Betroffenen zeigt die Organspende-Kampagne von BAG und Swisstransplant, was eine Spende für Empfängerinnen und Empfänger bedeutet.


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Swissmedic informiert:

Die strategischen Ziele 2023–2026, welche der Bundesrat am 9. Dezember 2022 genehmigte, knüpfen an die vorangehende Strategieperiode an, führen wo sinnvoll strategische Themen weiter und ergänzen sie mit neuen Schwerpunkten. Themen, welche in den letzten Jahren umgesetzt wurden, heute etabliert sind und im operativen Geschäft abgewickelt werden, wurden hingegen nicht mehr aufgenommen. Dies gilt namentlich für die Abstützung auf Begutachtungsergebnisse anderer Behörden und die Förderung der Regulierungssysteme in Ländern mit niedrigen und mittleren Einkommen.


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Swissmedic informiert:

Hintergründe der Sistierungen vom Oktober 2019
Swissmedic hat am 1. Oktober 2019 die Sistierung der Betriebsbewilligungen und aller Arzneimittelzulassungen der Amino AG und der Dr. Heinz Welti AG verfügt, nachdem bekannt geworden war, dass der Geschäftsinhaber (zugleich die fachtechnisch verantwortliche Person) erstinstanzlich wegen Verstössen gegen das Betäubungsmittel- sowie das Chemikaliengesetz verurteilt worden war (das Berufungsverfahren war damals hängig). Wiederholte Bestrebungen von Swissmedic, die Firmen zu veranlassen, je eine neue, vertrauenswürdige fachtechnisch verantwortliche Person (FvP) anzumelden, waren erfolglos, weshalb Swissmedic schliesslich die Bewilligungen und Zulassungen beider Firmen sistierte. Im Interesse der Versorgungssicherheit verzichtete Swissmedic jedoch auf einen Rückruf der von den Firmen bereits verkauften Arzneimittel. Die Amino AG und die Dr. Heinz Welti AG führten gegen die Sistierungsverfügungen in der Folge Beschwerdeverfahren durch. Aufgrund der aufschiebenden Wirkung dieser Verfahren konnten die Firmen zwar ihre bewilligungspflichtigen Tätigkeiten weiterhin ausüben, mussten jedoch auch damit rechnen, bei Unterliegen vor Gericht umgehend eine valable neue FvP zur Genehmigung zu beantragen, um weiterhin herstellen und vertreiben zu dürfen.


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Das BAG informiert:

Der Bundesrat hat sich an seiner Sitzung vom 11. Januar 2023 mit den Empfehlungen der EU bezüglich Massnahmen für Personen, die mit dem Flugzeug aus China einreisen, auseinandergesetzt. Vorerst wird keine Testpflicht für Reisende aus China eingeführt. Aufgrund der in China zirkulierenden Omikron-Varianten geht der Bundesrat gegenwärtig von einem geringen Risiko für die Bevölkerung in der Schweiz und für das schweizerische Gesundheitssystem aus. Der Bundesrat hat aber entschieden, Flugreisende von und nach China verstärkt über Hygienemassnahmen zu informieren. Zudem empfiehlt das BAG diesen Personen, eine Maske zu tragen.


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Swissmedic informiert:

Swissmedic stellt in letzter Zeit eine Zunahme der Importe grosser Mengen abschwellender Schnupfenmittel und abführender Medikamente (Laxanzien mit dem Wirkstoff Bisacodyl) fest. Sowohl Nasenprays als auch Abführmittel sollten nur kurzfristig eingesetzt werden, da bei längerer Einnahme das Risiko einer Gewöhnung mit Abhängigkeit besteht.


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Das SwissDocu Team wünscht Ihnen ein glückliches Neues Jahr!


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Das BAG informiert:

Mit der neuen Bevölkerungskampagne «Regeln statt aufschieben: die Organspende.» ermutigen das Bundesamt für Gesundheit und Swisstransplant die Bevölkerung, ihren Entscheid zur Organspende jetzt zu treffen, schriftlich festzuhalten und den Angehörigen mitzuteilen. Dadurch werden die Angehörigen entlastet und können im Sinn der verstorbenen Person entscheiden, wenn es je zu einer Situation kommt, die eine entsprechende Entscheidung erfordert.

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