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Parapharmazie


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OP-Handschuhe sind einzeln oder paarweise steril verpackt und in verschiedenen Farben, gepudert oder ungepudert erhältlich. Der Chirurg kann auch aus verschiedenen Materialien auswählen. Aufgrund seiner Resistenz, Strapazierfähigkeit und Elastizität wird Latex im Operationssaal sehr häufig verwendet. Das Material eignet sich besonders für präzise Handgriffe, welche Sensitivität und Fingerfertigkeit erfordern. Für Allergiker gibt es Alternativen wie z.B. Neopren, das allerdings dicker und weniger bequem ist.
In der Chirurgie werden zur verbesserten Sicherheit manchmal auch zwei Handschuhe übereinander getragen. Zuerst wird ein dunkler Handschuh angezogen und darüber ein durchscheinendes oder helleres Exemplar getragen.

Untersuchungshandschuhe sind im medizinischen Bereich weit verbreitet, sei es für einen einfachen Verbandswechsel, Laborarbeiten oder Zahnbehandlungen. Auch hier spielt die Wahl des Materials eine wichtige Rolle (Vinyl, Nitril, Latex etc.). So ist Latex beispielsweise gegen organische Chemikalien wie Lösungsmittel, Öle und Fette nicht resistent. Zur Applikation von Salben werden Nitrilhandschuhe empfohlen.


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In Zeiten mit weniger Sonnenlicht kann eine Lichttherapie sinnvoll sein, insbesondere zur Behandlung von saisonalen Depressionen.

Eine Standard-Lichttherapie besteht darin, sich innerhalb von zwei Stunden nach dem Aufwachen 30 Minuten lang einer Lampe mit einer Lichtstärke von 10’000 Lux (Masseinheit für die Beleuchtungsstärke) auszusetzen. Obwohl nach zwei bis vier Tagen morgendlicher Anwendung eine Linderung der Symptome zu erwarten ist, werden therapeutische Effekte in der Regel erst nach ein bis zwei Wochen beobachtet.


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Curcuma wird aus dem Rhizom von Curcuma longa gewonnen, einer krautigen Pflanze, die hauptsächlich in Indien angebaut wird.

Curcuma erfreut sich als Nahrungsergänzungsmittel wachsender Beliebtheit. Die Wirkungen von Curcuma werden dem Polyphenol Curcumin und seinen gelb gefärbten Derivaten, den Curcuminoiden, zugeschrieben.


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Vom Äquator bis zum Polarkreis sind Mücken weitverbreitet. Im Sommer können sich die Arten der nördlichen Länder besonders aggressiv verhalten und so die schönsten Ferien verderben.
Mücken und Zecken können auch Überträger zahlreicher Pathogene wie Viren, Bakterien oder Parasiten sein. Es wird daher empfohlen, sich je nach Krankheitsrisiko entsprechend zu schützen.


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Eine Stielwarze oder Molluscum pendulum ist eine kleine Hautwucherung, die in Hautfalten auftritt, vor allem am Hals, unter den Achseln, an den Augenlidern, in der Leistengegend und unter den Brüsten. Sie kann hautfarben oder hyperpigmentiert sein. Die Ursache ist unbekannt, jedoch gelten Hautreibungen, eine positive Familienanamnese, Fettleibigkeit, Insulinresistenz oder auch ein altersbedingter Elastizitätsverlust der Haut als Risikofaktoren.
Obwohl gutartig möchten viele die Warzen aus ästhetischen Gründen entfernen, aber auch, weil sie durch Reibung an den Kleidern Juckreiz und ein unangenehmes Gefühl verursachen können.


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Das BAG informiert:

Schweizer Patientinnen und Patienten sollen von sichereren In-vitro-Diagnostika profitieren. Der Bundesrat hat an seiner Sitzung vom 4. Mai 2022 die neue Verordnung über In-vitro-Diagnostika (IvDV) und die Änderung der Verordnung über klinische Versuche mit Medizinprodukten (KlinV-Mep) verabschiedet. Die neuen Bestimmungen treten am 26. Mai 2022 in Kraft. Sie bilden die letzte Etappe der Anpassung des Schweizer Medizinprodukterechts, die zur Verbesserung des Patientenschutzes und zur Angleichung an die neuen Vorschriften der Europäischen Union erfolgt.


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Das Kondom oder Präservativ ist eines der ältesten Verhütungsmittel (Pearl-Index: 3-7). Die ersten Modelle wurden aus Fischblasen oder Blinddärmen von Schafen und Ziegen hergestellt, waren jedoch unpraktisch, teuer und wenig beliebt. Mit der Erfindung der Vulkanisation durch Charles Goodyear im Jahr 1838 wurden die ersten Kondome aus Gummi hergestellt. Die Massenproduktion setzte jedoch erst 1912 ein, als Julius Fromm wesentlich dünnere Kondome herstellen konnte, indem er Glaskolben in eine Rohgummilösung tauchte.



Bewertung: 5 / 5

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Polymedikation erfordert eine gute Compliance und kann den Patienten schnell überfordern. Medikamentenboxen und Pillendosen können die Abgabe und Einnahme wesentlich vereinfachen. Je nach Bedarf stehen verschiedene Modelle und Ausführungen zur Verfügung.


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Der Hallux valgus ist eine Fussfehlstellung, bei der die Grosszehe im Grundgelenk zur Kleinzehseite hin abgeknickt ist. Diese Gelenksdeformation kann zu Schmerzen führen und wird meist konservativ behandelt. Dazu stehen verschiedene Hilfsmittel wie Schuhe, Schienen, Orthesen, Pflaster, Pads und Socken zur Verfügung.


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Die Pulsoxymetrie ist eine Messung der Sauerstoffsättigung des Blutes. Sie ermöglicht die Überwachung von Patienten mit allen möglichen Erkrankungen, welche den Sauerstoffgehalt im Blut betreffen.
Das Oximeter besteht aus einem Sensor im Form einer Klammer, die normalerweise am Finger befestigt wird. Die Sauerstoffsättigung in den peripheren Kapillargefässen (SpO2) wird photometrisch bestimmt. Der Referenzwert in Ruhe ist ≥ 96 %. Der ermittelte Wert entspricht ungefähr der arteriellen Sauerstoffsättigung (SaO2).


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Diagnose und Vorsorge von Krankheiten werfen immer viele Fragen auf. In diesem Zusammenhang sind Urinschnelltests in Form von Teststreifen besonders gefragt. Diese ermöglichen einen qualitativen oder semi-quantitativen Nachweis von Komponenten, welche beim Gesunden normalerweise kaum oder gar nicht im Urin vorkommen.


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Für Drogenschnelltests werden z.B. Urin- und Speichelproben als Analysenmaterial verwendet. Es stehen sowohl Einzel- als auch Kombitests zum qualitativen Nachweis bestimmter Stoffe zur Verfügung. Die in der Schweiz erhältlichen Produkte haben wir für Sie tabellarisch zusammengestellt (kein Anspruch auf Vollständigkeit).



Bewertung: 5 / 5

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Externe Antiparasitika gegen Ektoparasiten bei Haustieren gibt es als Spot-on zur topischen Anwendung, als Halsband oder als Spray mit Insektiziden und/oder Akariziden. Diese Produkte werden allgemein zur Prävention des Befalls durch Insekten (Flöhe, Haarlinge (=Mallophaga)) und Milben (Zecken) eingesetzt. Bestimmte Produkte wirken als Repellentien gegen stechende Insekten (Sand- und Stechmücken).


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Das BAG informiert:

Mit dem Antigen-Selbsttest können Sie sich selber auf das Coronavirus testen. Die Probeentnahme führen Sie dabei selbst über einen Nasenabstrich durch und lesen im Anschluss das Resultat ab. Das Testergebnis liegt innerhalb von 15 bis 20 Minuten vor. Folgen Sie für die Durchführung des Selbsttests der Gebrauchsanweisung, die beigelegt ist.


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Die Dienstleistung Antikörpertest Coronavirus kann ab Februar 2021 in den Apotheken umgesetzt werden. Die Dienstleistung wird in Zusammenarbeit mit einem swissmedic-bewilligten mikrobiologischen Labor aufgebaut. Die Apothekenmitarbeiter müssen eine obligatorische Schulung absolvieren, bevor sie die Dienstleistung anbieten dürfen. In der Apotheke erfolgt eine kapillare Blutentnahme bei Kunden, die aktuell keine akuten Symptome einer Infektion mit Sars-CoV-2 aufweisen. Die Laboranalyse basiert auf einem mehrstufigen Verfahren mit den Tests von Roche (Gesamtimmunglobuline) und Euroimmun (IgA und IgG). Damit können selbst bei einer Vortestwahrscheinlichkeit von weniger als 1% positivprädiktive Werte von >99% erreicht werden.



Bewertung: 4 / 5

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Die gebräuchlichsten in Zahnpasten enthaltenen Putzkörper sind Calcium- oder Magnesiumcarbonat, Di- oder Tricalciumphosphat, unlösliches Natriummetaphosphat, Kieselsäure, Aluminiumoxid oder –hydroxid, Na-, Al- oder Mg-Silikat oder Kunststoffpartikel (Acrylpartikel). Ihre Funktion besteht in der mechanischen, schmirgelartigen Unterstützung der Belagsentfernung durch die Zahnbürste.
Der Substanzverlust, der durch aggressive Putzkörper entsteht, wird als Abrasion bezeichnet. Er ist besonders hoch, wenn grobe und scharfkantige Putzkörper in hoher Konzentration verwendet werden. Die Abrasivität der Zahnpasten wird mit dem RDA-Wert (Relative Dentin Abrasion) charakterisiert, der den Abrieb von Dentin durch Zahnpasten bei standardisiertem Putzen gegen eine definierte Charge eines Vergleichsstoffs beschreibt.


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Mit der oralen Verabreichung soll eine systemische Wirkung erzielt werden. Unabhängig von der Anzahl der verwendeten ätherischen Öle werden für Erwachsene dreimal täglich 2 Tropfen, bzw. insgesamt 6 Tropfen pro Tag empfohlen. Auf Anweisung des Therapeuten kann die Dosis bis auf 12 Tropfen pro Tag erhöht werden (phenolhaltige ätherische Öle: maximal 8 Tropfen täglich).


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Mit der oralen Verabreichung soll eine systemische Wirkung erzielt werden. Unabhängig von der Anzahl der verwendeten ätherischen Öle werden für Erwachsene dreimal täglich 2 Tropfen, bzw. insgesamt 6 Tropfen pro Tag empfohlen. Auf Anweisung des Therapeuten kann die Dosis bis auf 12 Tropfen pro Tag erhöht werden.


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Verschiedene Firmen haben sogenannte Antigen-Schnelltests (Ag-Schnelltests) zur immunologischen Analyse auf das SARS-CoV-2 Antigen entwickelt. 
Der Bund hat vorsorglich mit zwei Herstellern von solchen Tests Liefervereinbarungen getroffen (circa 1,5 Millionen Tests pro Monat). Der Schweiz würde also neu eine Testkapazität (Ag-Schnelltests und PCR-Tests) von etwa 70'000 Tests pro Tag zur Verfügung stehen.


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Die Ankündigung der Zulassung von Antigen-Schnelltests in der Schweiz vom 28. Oktober und ihre mögliche Einführung in Apotheken warfen viele Fragen auf.


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Empfehlungen des Bundesamtes für Gesundheit (BAG):


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Der Bundesrat hat am 28. Oktober 2020 entschieden, zusätzlich zu PCR-Tests per 2. November 2020 schweizweit Antigen-Schnelltests auch ausserhalb von bewilligten Laboratorien durchführen zu lassen.


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Forschende der Empa und der EPFL haben eine vollständig transparente chirurgische Maske entwickelt. Laut dem Schweizer Start-up HMCARE soll die Vermarktung Anfang 2021 beginnen.


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Im Rahmen der Bekämpfungsmassnahmen gegen das neue Coronavirus (SARS-CoV-2) wurde in verschiedenen öffentlichen Bereichen (z.B. Verkehr) eine Pflicht bzw. eine Empfehlung erlassen, Gesichtsmasken zu tragen. Dieses Merkblatt soll die Bevölkerung bei der Erkennung von dafür geeigneten Gesichtsmasken unterstützten.

Quelle:
Swissmedic, Merkblatt Gesichtsmasken



Bewertung: 5 / 5

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Nahrungsergänzungsmittel sind konzentrierte Quellen an Vitaminen, Mineralsalzen oder anderen Substanzen mit ernährungsspezifischer oder physiologischer Wirkung, welche allein oder kombiniert in bestimmter Dosierung vermarktet werden.
Die Höchstmengen der in Nahrungsergänzungsmitteln erlaubten Substanzen sind im Anhang 1 der Verordnung über Nahrungsergänzungsmittel (VNem) festgelegt und dürfen pro empfohlene tägliche Verzehrsmenge nicht überschritten werden.
Der Anhang 1 enthält zwei Teile:
Teil A: Vitamine und Mineralsalze, für Erwachsene zugelassene Höchstmengen pro empfohlener täglicher Verzehrsmenge und Verwendungsbedingungen
Teil B: Aminosäuren und sonstige Stoffe mit Anwendungsbeschränkungen wie z.B. für Betain, Coenzym Q10, Glucosamin, MSM, NADH, OPC, etc.


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Jedes Jahr erscheinen neue Produkte auf dem riesigen Markt für Sportnahrungsmittel. Diese können in drei Kategorien eingeteilt werden:


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Jedes Jahr erscheinen neue Produkte auf dem riesigen Markt für Sportnahrungsmittel. Diese können in drei Kategorien eingeteilt werden:



Bewertung: 5 / 5

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Jedes Jahr erscheinen neue Produkte auf dem riesigen Markt für Sportnahrungsmittel. Diese können in drei Kategorien eingeteilt werden:


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Die SARS-CoV-2 Tests (COVID-19) dürfen zurzeit nicht ans Publikum abgegeben werden. Diese Frage stellt sich häufig und bedarf einiger Erläuterungen.


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Stoffmasken (Volksmaske, Community Mask) sind eine neue Art von Schutz-Masken aus Stoff. In Ergänzung zu den unverzichtbaren Schutzmassnahmen sollen sie im Rahmen der Coronavirus-Epidemie zusätzlichen Schutz bieten. Sie dürfen nur von gesunden, asymptomatischen Personen getragen werden.

Das Bundesamt für Gesundheit (BAG) empfiehlt der Bevölkerung für den Fremdschutz weiterhin die Hygieneschutzmasken und somit empfiehlt sich momentan kein Verkauf dieser Volksmaske in Apotheken.

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